Der nächste neue Spieler der COLDAMARIS Dragonz in der win2day-Superliga heißt Nicholas Allen, wird von allen Nick genannt, und kommt aus Phoenix, Arizona. Er ist 25 Jahre alt und spielte zuletzt in Ungarn bei BKG-PRIMA SE in der 1. ungarischen Liga. Mit seiner Größe von 2,03 m wird er auf den Positionen 4 und 5 zum Einsatz kommen und ersetzt hier Marko Kolaric, der sein Engagement bei den Dragonz beenden wird. An dieser Stelle dürfen wir uns sehr herzlich bei Marko für seinen Einsatz in den letzten Jahren bedanken und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute!
Allen bringt aus der letzten Saison ausgezeichnete Statistiken mit, bei 63,3% erzielten Field Goals kam er auf 17,0 Punkte pro Spiel. Vor allem aber auch am Rebound weiß er zu überzeugen, im Durchschnitt pflückte er 8,6 Bälle pro Spiel vom Brett.
Head-Coach Felix Jambor zum neuen Center der Dragonz: “Nick ist ein moderner Big Man – lang, athletisch, kann sich lateral bewegen. Er macht das Feld breit, kann von außen den Ring attackieren und auch im Post seinen Mann stehen. Er steht wie Dominik für die Weiterentwicklung und Modernisierung des Kaders und in weiterer Folge des Basketball-Stils, den wir versuchen werden erfolgreich zu implementieren.”
Auch General Manager Roland Knor ist vom Neuzugang angetan: “Auf der schwierigen Suche nach einem adäquaten Ersatz für Marko Kolaric wurden wir dieses Mal in den Staaten fündig. Nick bringt die richtigen Skills für einen modernen Big Man mit und passt vom Charakter her sehr gut zum Rest des Teams. Wir freuen uns schon sehr auf seinen ersten Einsatz im Dragonz-Dress!”
Und wie sieht Allen seine neue Station beim BBC Nord? “Ich habe mich entschieden, bei den Dragonz zu unterschreiben, weil mein Stil und die Art und Weise, wie Coach Felix Jambor seine Offensive und Defensive betreibt, perfekt zusammenpassen. Er hat ein erstaunliches Verständnis für das Spiel und ich fand es toll, wie er mich von unserem ersten Gespräch an herausgefordert und mir bereits gesagt hat, woran ich arbeiten muss. Genau das erwartet jeder Spieler von einem Trainer. Ich bin Coach Jambor jetzt schon sehr dankbar und glaube, dass wir zusammen großartige Dinge leisten werden. Ich liebe Österreich auch als Land und ich kann es kaum erwarten, in Eisenstadt zu spielen!”

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